Deep Dive Workshop zu DevOps mit Azure, GitHub und Kubernetes in Kooperation mit der Deutschen Telekom und Microsoft
DevOps Methodiken und Technologien ermöglichen es Ihnen, Ihre Anwendungen auf agile und kundenorientierte Weise zu entwickeln und zu betreiben. Sowohl die Microsoft Azure Cloud, Github sowie das Cloud-Native Ecosystem bieten Ihnen hierbei die Grundlage.
In der virtuellen Veranstaltungs-Reihe „DevOps Hands-On Lab – Deep Dive Workshop: DevOps mit Azure, GitHub und Kubernetes“, die wir in Kooperation mit unseren Partnern Deutsche Telekom und Microsoft durchführen, erläutern wir Ihnen, wie Sie auf Basis von DevOps Methodiken und Cloud Native-Technologien wie Kubernetes oder Azure-Diensten und GitHub bestehende Anwendungen modernisieren und neue Anwendungen entwickeln.
In unserem Hands-On Lab haben Sie die Möglichkeit Wissen anhand von realitätsnahen Beispielen und Übungen praxisnah aufzubauen.
Termine und Anmeldung
Aktuell sind keine Termine verfügbar.
Agenda und Voraussetzungen
In unseren virtuellen Veranstaltungen werden wir die folgenden Themen mit Ihnen behandeln:
- Was ist DevOps?
Wir erklären Ihnen die Grundlagen zu DevOps und den zugrundeliegenden Methodiken und Technologien
- Container und Kubernetes auf Azure
Wir zeigen Ihnen wie Sie Container auf Azure betreiben können und erklären Ihnen die Funktionsweise von Kubernetes und dem Azure Kubernetes Services
- Automatisierung mit GitHub Actions
Erfahren Sie alle Details Rund um Automatisierung und Continuous Integration und Continuous Deployment mit GitHub Actions
- Hands-On Lab
Nun sind Sie an der Reihe. Sie werden eine bestehende Anwendung containerisieren, die zugrundeliegende Datenbank migrieren und im Anschluss mithilfe von GitHub Actions automatisiert in einem Azure Kubernetes Service bereitstellen.
Voraussetzungen:
- Microsoft Teams (Audio, Video)
- Aktueller Internet-Browser
- Kenntnisse in Linux / Bash
- Container-Grundkenntnisse
- Development-Grundkenntnisse (Node.js)
- Kostenloser GitHub-Account
Bitte beachten Sie außerdem, dass Ablauf und Ende der Workshops je nach Anzahl und Interaktion der Teilnehmer*innen variieren können.